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BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:37 
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welcher TVR: Typ: Tamora
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tusag hat geschrieben:
sagaris nach einbau von kw's (werksorg. leckten) kein untersteuern mehr.


Wie öde ist das denn? :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mi 26. Feb 2014, 19:01 
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welcher TVR: Typ: Cerbera
Motor: AJP 4.5
Baujahr: 2001
PLZ: 0
So, nun bin ich endlich schlauer :mrgreen:

Vielen Dank für eure Anregungen. Ich werde berichten wie/wenn ich mich entschieden habe!

Viele Grüße
Arndt


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BeitragVerfasst: Do 27. Feb 2014, 06:20 
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welcher TVR: ..
Typ: Tuscan S MKI RHD
Motor: S6
Baujahr: 2001

Typ: Tuscan V6 RHD
Motor: Essex 3L V6
Baujahr: 1970. (VERKAUFT UND DAS LEIDER NACH MONZA)

Nun in der Obhut vom Dirk, so kommt der auch mal ans fahren und muss nicht nur schrauben :o):
Typ: Taimar LHD
Motor: Essex V6
Baujahr: 1980

Zugelaufen:
Chevrolet
Typ: Bel Air, Two Door Hardtop Coupe
Motor: V8
Baujahr: 1955
PLZ: 50129
Ich hatte seinerzeit wegen des Tuscan mit KW telefoniert, die hatten mal ein Tuscan-Fahrwerk für TVR-D (ehemaliger TVR-Importeur) entwickelt.
http://www.tvr-gehrke.com/?page_id=6
KW selber stellte sich etwas ....störrig an, warum ich dann den Umweg über TVR-D gewählt habe.
:mrgreen:

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Gruss,
Woki, Laird of Glencairn, Koenig von Ubatuba!

Geht nicht gibts nicht, geht nur so nicht!!!!


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BeitragVerfasst: Sa 1. Mär 2014, 08:41 
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welcher TVR: .
PLZ: 66919
Nitron muss auch eingestellt werden :lol: und das ist eine Wissenschaft fūr sich :?

_________________
Gruß

Joe



TVR Stammtisch SüdWest

http://tvrcarclub.de/der_club/regionen/ ... uedwesten/


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BeitragVerfasst: Sa 1. Mär 2014, 11:03 
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Tja Robert,
so ist das mit „einstellbaren“ Fahrwerken. Die muss man tatsächlich einstellen und zwar auf die persönlichen Präferenzen. ;)
Das beginnt schon mit der Fahrzeughöhe. Meine Erfahrung, 2/3 Einfederweg, 1/3 Ausfederweg.
Hierbei ist zu beachten, dass das Auto auf den Rädern stehend, die Spurstangen und die unteren Querlenker im gleichen Winkel stehen.
Die beigelieferten Federn sind in der Regel ein Kompromiss zwischen Sport und Komfort. Bevorzugst du eine ausgeprägtere Richtung, dann müssen entsprechende Federn geordert werden.
Zur Dämpfereinstellung die Dämpfer ganz öffnen durch drehen der Ventile. Zur Abstimmung empfehle ich folgende Vorgehensweise.
Aufdrehen und dann komplett zudrehen und die Anzahl der „Klicks“ aufschreiben. Nunn wieder komplett öffnen und die halbe Anzahl zudrehen und diese Einstellung prüfen auf einer dir gut bekannten Strecke fahren. Zu hart, wieder um die Hälfte zurück. Zu weich, weiter um die Hälfte zu.
Vorsicht! Zu hart und ein nie bemerkter kleiner Buckel überfahren und das Auto versetzt mal eben um ein paar Zentimeter.
Beispiel.
Anzahl Klicks 24
Erste Einstellung 12
Zurück auf 6 oder (weicher)
vor auf 18 (härter) usw.
Also auf diese Weise (bisektional) dich deiner optimalen Einstellung nähern.
Das geht natürlich ziemlich schnell, wenn es keine getrennte Einstellung für Druck- Und Zugstufe gibt.
Jetzt noch die entsprechenden Vorspur- und Sturzwerte anpassen, denn durch eine andere Fahrwerksabstimmung ändert sich auch der Gripp der Reifen bei der Kurvenfahrt durch den entsprechenden Schräglaufwinkel.
Abschließend noch den Bump Steer prüfen und die Radlasten anpassen und schon ist da Fahrverhalten optimal auf den Nutzer eingestellt. :D
Oder du machst es wie ich und lässt es von einem Rennfahrer machen, der schon mal ein Sport- oder Rennfahrwerk abgestimmt hat. ;)

Gruß
Helmut

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BeitragVerfasst: So 2. Mär 2014, 11:21 
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Hallo Robert,
Gerät ist mittlerweile aus USA eingetroffen.
Wenn jetzt das Wetter etwas angenehmer wird, werde ich mal ein WE spendieren und sehen wie die Räder sich beim ein- und ausfedern verhalten.

Gruß
Helmut

PS: wenn du das Fahrwerk beim W.Weber kaufst, mach er dir sicher für Einbau und Abstimmung einen sehr fairen Preis.

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BeitragVerfasst: So 2. Mär 2014, 12:50 
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Nachtrag:
Angebot von W.Weber

Die erste angefangene Stunde inkl. der Einstelldaten und des Know How Transfers kostet 120 EUR
Jede weitere Stunde 70 EUR
Aufrüsten der Achsmessanlage 30 EUR
Rüsten der Radlastwaage 50 EUR
Wurde das Fahrwerk bei mir gekauft, sind die Einstelldaten sowie die erste Stunde Abstimmung im Fahrwerkspreis bereits enthalten.
Der Einbau und die komplette Abstimmung inkl. Radlast, Achsgeometrie und Dämpfung kann bei einem Serienfahrzeug an einem Tag erfolgen.
Wer einmal nachrechnet, wie viele Testkilometer nötig sind, um das zu "erfahren", was ein erfahrener Rennfahrer alleine durch sein Wissen und Gefühl kompensieren kann, sind die Preise oben noch viel zu billig. Streckenmieten, Verschleiss und vor allem die Risiken bei Testfahrten sind enorm hoch und kostspielig.

Bevor Leute glauben, ich bin ein Agent von W.Weber, mit nichten. Ich bekomme weder Provision, noch hat mich irgendwer gebeten das zu promoten.
Gruß
Helmut

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BeitragVerfasst: Mo 3. Mär 2014, 14:47 
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Wenn's bei TVRs nur am einen Punkt etwas zu Verbessern gäbe, dan war es doch unbestritten das Fahrwerk. Durch die physikalischen Gegebenheiten des Autos (Leichtgewicht, kurzer Radstand, sehr viel Drehmoment und entsprechend breite Reifen, Doppelquerlenker-Geometrie nicht immer 'hasenrein' (bump steer etc.), sehr direkt ansprechende Lenkung, keinerlei elektronische Fahrhilfen usw.) ist hier das Beste gerade gut genug. Gerade auf der Straße da man - in Gegensatz zur Rennstrecke - nicht von vornherein weiß wie es um die Beschaffenheid de abzuspülende Fahrstrecke bestellt zein wird und dann eben auch nich 'im Vorfeld' oder spätestens nach den ersten Runden das Fahrwerk darauf abstimmen könnte.

Ohne bestimmte Marken hervorzuheben oder schlechtzureden, ist im allgemeinen bei Fahrwerkskits in der Preisklasse von Gaz noch reichlich Luft nach oben. Dies ist wirklich ein Gebiet, worauf man im großen und Ganzen das bekommt wofür man eben bezahlt; beim 2.500 Euro-Fahrwerk und entsprechende Abstimmung der Fahrwerksgeometrie bekommt man ein Auto das ruhiger liegt, die Rückmeldung vom Lenkrad wird 'transparenter' und im Grenzbereich wird das Auto ungleich besser zu beherrschen - genau jene Sachen wo unsere Fahrzeuge im Vergleich ja nich immer 'das Gelbe vom Ei' darstellen. Ganz nebenbei wird das Auto auch noch komfortabler.

Das Gleiche gilt übrigens auch wenn man von der 2.500 Euro zur 5.000 Euro-Klasse aufsteigt - etwas das ich beim TVR eher machen würde als fürs gleiche Geld etwa eine Neulackierung oder 40-50 zusätzliche PS zu kaufen.

sling hat geschrieben:
Okay, aber ich gehe mal davon aus, dass es nichts kann, was ein Nitron- oder Gaz Gold-Fahrwerk nicht auch kann. Habe zwar nur mein Gaz Gold als Anhaltspunkt, aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich mir da an Verbesserung wünschen würde. Und deshalb fehlen mir auch die Argumente, um den Preis eines mehr als doppelt so teueren KW-Fahrwerks (was jemand anders wohl nicht haben wollte?) zu rechtfertigen. Hinzu kommt in meinen Augen noch, dass sowohl Nitron als Gaz reichlich Erfahrung mit unseren Fahrzeugen haben und sicherlich auch ordentlich Feedback aus der Gemeinde bekommen haben. Das ist bei KW so sicher nicht gegeben. Auch wenn ich die allgemeine Kompetenz der Firma bestimmt nicht in Frage stellen will.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Mär 2014, 06:56 
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Folks,
um mal einen Eindruck zu bekommen, was ein Reifen so alles aushalten muss, hier eine schöne Studie.
Es heißt zwar, dass es ein F1-Reifen ist, aber da ist nur beim Aufsetzen ein F1-Reifen zu sehen, danach ist es Niederquerschnittsreifen unter Last.
https://www.youtube.com/watch?v=7mVR-u6lW1w

Gruß
Helmut

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