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 Betreff des Beitrags: Re: Speed 6 S/C Racing Green
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 13:49 
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welcher TVR: Typ: 3000M
Motor: 3.0l Essex
Baujahr: 1977
PLZ: 52525
@Helmut:

das klingt einleuchtend, danke Dir!!!!!

_________________
Graf von Montfort

3000M Bj. 1977 "The Legend"

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 Betreff des Beitrags: Re: Speed 6 S/C Racing Green
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 15:23 
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Beiträge: 3135
Wohnort: Großraum Köln
welcher TVR: ..
Typ: Tuscan S MKI RHD
Motor: S6
Baujahr: 2001

Typ: Tuscan V6 RHD
Motor: Essex 3L V6
Baujahr: 1970. (VERKAUFT UND DAS LEIDER NACH MONZA)

Nun in der Obhut vom Dirk, so kommt der auch mal ans fahren und muss nicht nur schrauben :o):
Typ: Taimar LHD
Motor: Essex V6
Baujahr: 1980

Zugelaufen:
Chevrolet
Typ: Bel Air, Two Door Hardtop Coupe
Motor: V8
Baujahr: 1955
PLZ: 50129
Die Schlepphebel wurden seinerzeit von drei Firmen gefertigt (peinlich....drei deutschen Firmen) wovon zwei fehlerhafte Teile lieferten. Im Zuge mangelhafter Qualitätskontrolle wurden quasi alle in eine Kiste gehauen und wild verarbeitet.
Sind die Schleppebel ausgetauscht sollte dieses Verschleißproblem gelöst sein. Die rebuilds werden in der Regel durch eingelaufene Ventilsitze erforderlich, dieses kann durch andere Materialien der Sitze, wie sie heute egentlich üblich sind, nahezu ausgeschlossen werden. Der wirkliche Vorteil der Schlepphebel liegt im Bereich der Wartung. Die anstehenden Drehzahlen stellen kein Problem dar. Ein Nachteil ist der etwas lautere Ventiltrieb.
:mrgreen:

_________________
Gruss,
Woki, Laird of Glencairn, Koenig von Ubatuba!

Geht nicht gibts nicht, geht nur so nicht!!!!


Zuletzt geändert von Woki am Mo 1. Feb 2010, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Speed 6 S/C Racing Green
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 16:58 
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welcher TVR: Typ:Griffith
Motor:RV8 500
Baujahr:1997
PLZ: 32457
Helmut super erklärt und wieder was gelernt ;) Das mit den anlauframpen kannte ich auch allerdings nur in verbindung mit hydostösseln als ansteuerung dafür.Bei harley ist das jedenfalls so also es gibt extra nocken für die orginalmotoren mit hydraulischer einstellung und nocken für manuelle einstellung(starre stössel),diese sind ohne anlauframpe.
Ich habe durch nichtbeachtung bzw unwissenheit damit einen motor geschrottet...teures lehrgeld.Ich habe eine hydrauliknocke(mit anlauframpe) mit starren stösseln kombiniert..dadurch hat sich die nocke zerlegt und auch die rollenstössel haben sich in ihre bestandteile zerlegt und sind dann gemeinschaftlich einmal durch den motor gesaust....ende der fahrt,leider 800 km vonner haustür entfernt :lol: :shock:

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Wer will schon Autos die nicht rumzicken
Grüsse Kasi


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 Betreff des Beitrags: Re: Speed 6 S/C Racing Green
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:40 
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welcher TVR: Typ: Tuscan MK1
Motor:Speed Six
Baujahr:05/2000
PLZ: 46569
...grundsätzlich hat der mechanische Ventiltrieb am Grundkreis der Nocke, das Ventilspiel. Immer gut zu erkennen, dass eine mechanische Nockenwelle, wenn das Ventilspiel korrekt eingestellt war, keine Laufspuren sieht. Im Gegensatz dazu ist an der "Hydrowelle" immer auch die Kontaktspuren des Hydrostößels zu sehen. Bei jedem Hub ist in einer bestimmten Stellung ein Ölkanal mit dem Stößelhohlraum verbunden und dadurch kann fehlendes Öl eintreten oder überschüssiges Öl austreten. Steht der Motor lang genug, fehlt in der Regel Öl beim Starten und das typische Tickern der Hydros ist zu hören. Nach ein paar Umdrehungen füllen sich Reservoirs und das Ventilspiel stimmt. Deshalb haben grundsätzlich beiden Arten von Nockenwellen komplett andere Konstruktionsmerkmale. Ergo, niemals mischen ;-)

Gruß
Helmut

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..be a Part of the Legend...
Dr. h.c. of Counseling
Lord of Oakwood

Turbochargers are for Peoples who can't build Engines.
Keith Duckworth


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