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BeitragVerfasst: Mo 7. Jun 2021, 14:41 
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Ich habe auch letztes Jahr die Heizung nach über 30 Jahren auswechseln müssen. In dem Zuge kam dann eine PV Anlage aufs Dach. Wärmepumpe oder andere Hybridsysteme kamen wegen der begrenzten Leistung nicht in Frage. Bin mal gespannt wie die nächste Abrechnung ausfällt. Dafür kann ich mein E Auto mit Strom vom Dach tanken. Ansonsten fließt überschüssiger Strom in einen Heizstab im Boiler.


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BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2021, 14:08 
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Hab den Artikel gerade gefunden, der ausführlich mein Statement erklärt. Ich hoffe die Einsicht kommt bald, dass zur Erreichung eines Ziels nicht nur ein Weg existiert:

https://www.focus.de/auto/elektroauto/e ... 79833.html


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BeitragVerfasst: Mi 4. Aug 2021, 12:04 
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Hallo Zusammen,

in der aktuellen OLDTIMER MARKT 8/2021 ist ein interessanter Artikel "Oldtimer im Klimawandel" auf den Seiten 34 bis 41.

Hier der Absatz zum Abschluss des Artikels:

"Wünschenswert wäre, wenn die Politik in Deutschland und Europa weniger krampfhaft an der E-Moilität als allein seligmachende Technologie festhalten würde. Alternativen wie E-Fuels, Wasserstoffantrieb und Brennstoffzellen können einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen des Klimawandel leisten. Ein Oldtimer mit 100 Prozent E-Fuel im Tank ist dabei eine Idealvorstellung. Denn er hat den CO²-Rucksack seiner Herstellung längst abgeschüttelt und wäre damit allen anderen Konzepten weit überlegen."

Liebe Grüsse - Frank


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BeitragVerfasst: Mi 11. Aug 2021, 11:28 
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TVRGriffith430 hat geschrieben:

"Wünschenswert wäre, wenn..."


Im Sinne des Klimaschutzes hat der Redakteur mit seiner Aussage sicherlich recht. Selbst sehe ich das auch so.

Nur das, was nicht (mehr) produziert, transportiert oder konsumiert wird, ist wirklich klimaschonend. Weil aber alle Welt dem Credo vom ewigen Wirtschaftswachstum hinterherhechelt und z.B. die Autoindustrie nicht von längst hergestellten Produkten wie Oldtimern lebt und der Staat aus längst Verkauftem keine frische MwSt. kassieren kann, muss der Konsum für das neu Herzustellende angekurbelt werden. Schließlich sichert das ja auch Arbeitsplätze (Steuereinnahmen), Unternehmensgewinne (Steuereinnahmen) und es befeuert die Börsen (Kapitalertragssteuern). Ergo wird dem Michel klargemacht, dass er nun Dinge anzuschaffen hat, die ihm bis gestern überhaupt nicht gefehlt haben. Die Argumente dafür sind regelmäßig die Umwelt, das Klima oder die persönliche Sicherheit.

Und wenn man sich vor Augen führt, dass es schließlich der menschliche Konsum ist, der uns da hingebracht hat, wo wir heute stehen in Sachen Klima und Umwelt, darf man fragen, ob die bisher geltenden ökonomischen Prinzipien für eine lebenswerte Zukunft überhaupt weiterhin gelten können.

Ein kleines Beispiel: Seit einigen Jahren muss jedes neu hergestellte Auto mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Davor ist die Menschheit beinahe hundert Jahre ohne diese Sgenung der Ingenieurskunst ausgekommen, der verantwortungsvolle Autofahrer hat eben regelmäßig den Luftdruck seiner Reifen manuell kontrolliert. Jetzt hat die Industrie so ein Gerät entwickelt und möchte es gern verkaufen. Absolut förderlich dafür ist es, wenn man dafür seine Leute (Lobbyisten) in Berlin oder Brüssel sitzen hat, mit dem kurzen Draht zur Politik, um dieser zu erklären, wie gefährlich das Fahren mit zu geringem Luftdruck sein kann (Unfallgefahr), wie sich zu geringer Luftdruck auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt (Umwelt) und auch auf den Verschleiß (Feinstaub - Umwelt). Natürlich leuchtet das selbst dem Dümmsten ein, dass so ein Kontrollsystem nur Vorteile bringt für die Umwelt, die Verkehrssicherheit, die Arbeitsplätze in der Herstellung und schließlich für das Wirtschaftswachstum sowie die Steuereinnahmen. Dass die Sendeeinheiten in den Reifen nach wie vor mit Batterien betrieben werden, die alle paar Jahre zusammen mit dem kompletten Ventil zu horrenden Kosten ausgetauscht werden müssen (Recycling???), wurde dabei vielleicht gar nicht erwähnt. Ressourcenschutz oder Nachhaltigkeit? Fehlanzeige. In eine ähnliche Richtung sehe ich die batterieelektrische Fortbewegung sich entwickeln.

Wenn jeder einzelne von 8 Mrd so viel oder sogar mehr konsumiert, wie jeder einzelne Anfang der 60er Jahre, als es erst ca. 3 Mrd. Menschen auf der Erde gab, dann kann nur das dabei herauskommen, was wir gerade erleben. Wir können 8 Mrd. ernähren, wenn wir es sachdienlich verteilen wollen. Mit dem Dreck von 8 Mrd. werden wir aber nicht fertig.

Meine 5 PV-Anlagen produzieren jährlich ca. 100 MW Strom. Bezogen auf das häufig erwähnte Referenzjahr 1992, in dem jede einzelne kWh erzeugten Stroms über 700 g CO2 emmittierte, bedeutet dies, dass der Betrieb der PV-Anlagen jährlich ca. 70 t CO2-Emmissionen einspart. Gewichtet nach der jeweiligen jährlichen Laufleistung meiner 5 Kfz mit Verbrenneungsmotoren, komme ich durchschnittlich auf ca. 200 g CO2-Ausstoß je km. Bei rel. hoch angesetzten 30.000 Jahres-km mit allen Fahrzeugen zusammen, entstehen dabei ca. 6 t CO2 und damit weniger als ein Zehntel dessen, was die auf eigenes unternehmerisches Risiko angeschafften PV-Anlagen einsparen. Mit der Kohle hätte ich natürlich auch Schiffskreuzfahrten unternehmen können...

Ich überlege gerade, ob ich nicht einen Klimaneutral-Aufkleber aufs Heck des V12 kleben soll.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Aug 2021, 11:45 
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beemer hat geschrieben:
TVRGriffith430 hat geschrieben:

"Wünschenswert wäre, wenn..."

Nur das, was nicht (mehr) produziert, transportiert oder konsumiert wird, ist wirklich klimaschonend. Weil aber alle Welt dem Credo vom ewigen Wirtschaftswachstum hinterherhechelt und z.B. die Autoindustrie nicht von längst hergestellten Produkten wie Oldtimern lebt und der Staat aus längst Verkauftem keine frische MwSt. kassieren kann, muss der Konsum für das neu Herzustellende angekurbelt werden. Schließlich sichert das ja auch Arbeitsplätze (Steuereinnahmen), Unternehmensgewinne (Steuereinnahmen) und es befeuert die Börsen (Kapitalertragssteuern). Ergo wird dem Michel klargemacht, dass er nun Dinge anzuschaffen hat, die ihm bis gestern überhaupt nicht gefehlt haben. Die Argumente dafür sind regelmäßig die Umwelt, das Klima oder die persönliche Sicherheit.



Bin vollkommen bei Dir.
Das imaginäre Zahlungsmittel auch bekannt als Geld, muss immer wieder neu geschaffen werden. Ansonsten kollabiert das Ganze..
Aussteigen aus der Konsumgesellschaft wäre die Lösung, aber wer will das und wer lebt das vor..?
Achja die Ureinwohner im Prinzip und ein paar Hippies auf diversen Inseln..
Die sind umweltfreundlich :?:

Grüße,
Patrice

_________________
Just open the door and you will see, this passion burns inside of you, just make the move and turn the key!!! ;)


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BeitragVerfasst: Mi 11. Aug 2021, 18:57 
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Schön zu lesen, dass auch andere ähnliche Ansichten vertreten.

Was mich auch positiv überrascht hat, gerade erst hat Toyota verkündet, dass sie nicht wahnwitzig allein auf Elektromobilität setzen werden:

https://www.google.de/amp/s/www.forbes. ... -cars/amp/

Auch hat mich der Bericht über JCB überrascht, dass ein großer Baumaschinenhersteller auf Wasserstoffverbrennungsmotoren setzt. Kann ich nicht ganz nachvollziehen, habe mich aber nicht näher damit beschäftigt. Den Bericht findet man im YouTube-Channel von Harrys Garrage.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Aug 2021, 22:09 
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Wasserstoff in Verbrennungsmotoren ist ein alter Hut und vielgeübte Praxis. Für gängige Dieselmotoren gibt es Umbausätze. Ein kanadischer Hersteller wollte vor Jahrenden ein Werk in Wesseling aufmachen .... ist nichts daraus geworden. Zu aktuellen Wirkungsgraden kann ich nichts beitragen, seit dem ich in Ruhestand bin, lese ich keine Fachzeitschriften mehr.
Jrooß


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BeitragVerfasst: Do 12. Aug 2021, 17:52 
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Ja, Wasserstoff ist ein alter Hut und wäre aber doch zu schön, wenn das mit dem Wirkungsgrad nicht wäre. Kfz mit Wasserstoff betreiben ist vom Wirkungsgrad her schlechter als ein Diesel, nach Allem, was man dazu liest. Hintergrund ist die geringe Dichte von Wasserstoff. Um davon nennenswerte Mengen in einen Pkw-tauglichen Tank zu bekommen, muss der Wasserstoff hoch verdichtet werden. Von 800 - 1000 (!) bar ist da die Rede. Dafür brauchts eine ganze Kaskade von Kompressoren und Kühlanlagen, die nach jedem Verdichten, das ordentlich Wärme freisetzt, den komprimierten Wasserstoff wieder herunterkühlen, der dann wieder verdichtet wird usw. Der Energieverbrauch dafür macht die Effizienz zunichte.

Ein E-Motor hat einen Wirkungsgrad von über 70 %, ein Benzinmotor von unter 30 %.

Synthetisches Methanol aus Ökostrom, Wasserstoff und CO2 wäre für den Pkw-Bereich aus meiner Sicht zumindest ein Weg, der eingeschlagen werden sollte, parallel zum batterieelektrischen Antrieb. Methanol kann genau wie heutige Kraftstoffe transportiert und gelagert werden, die komplette vorhandene Infrastruktur (z.B. Tankstellen) könnte weiter genutzt werden und (Öko-) Methanol kann klimafreundlich in Verbrennern eingesetzt werden. Es müssten nicht auf einmal Abermillionen von E-Autos gebaut werden (ökol. Fußabdruck der Produktion!), für die die Ladeinfrastruktur schlicht nicht in ausreichender Dimension vorhanden ist. Ich halte es darüber hinaus für eine Fehlentwicklung, einseitig nur auf Strom als Energieträger zu setzen. Immer mehr heizen mit Strom (Wärmepumpen), immer mehr sollen mit Strom sich fortbewegen, immer mehr strombetriebene Server auf der ganzen Welt halten das Internet am Laufen mit riesigen Stromverbräuchen usw.

Eine Geschichte aus meinem Leben:
Wegen PV und auch kommender Wärmepumpe (...) hat's einen neuen Zählerschrank gebraucht. Der wird u.a. vorgerüstet für den Betrieb einer vielleicht notwendig werdenden Wallbox, um ein E-Mobil in der Garage dann laden zu können. Weil ich einen entsprechenden Tipp bekommen hatte, sprach ich die Herren vom örtlichen Netzbetreiber, die zwecks Abnhame von Zählerschrank und PV-Anlage da waren, darauf an, dass ich dann aber eine entsprechend dimensionierte Zuleitung brauche, um mit 22 kW auch schnell laden zu können. "Kriegen Sie nicht" war die Antwort. Überhaupt brauche man das ja nicht, da ja für gewöhnlich nachts geladen werde und dann muss das ja nicht so schnell gehen. Mit Blick aufs Dach habe ich die Herren gefragt, wie sich das denn mit der Forderung der Netzbetreiber vereinbare, dass Stromerzeugungsanlagen netzdienlich sein sollten. Damit ist gemeint, dass möglichst wenig dezentral erzeugter Strom eingespeist werden soll, damit die Betreiber die Stabilität der Stromnetze auch aufrecht erhalten können. Das ist umso schwieriger, je mehr Anlagen einspeisen. Also ist man bestrebt, die Erzeuger dazu zu bringen, den Strom zwischenzuspeichern. Explizit werden dafür auch Elektrofahrzeuge genannt. Da hier bei uns die Sonne aber nur tagsüber scheint, ist das Aufladen von einem Elektrofahrzeug auch nur tagsüber mit PV-Strom möglich, um damit netzdienlich zu sein. Und weil so ein Fahrzeug von mir überwiegend auch tagsüber gebraucht wird, ist ein schnelles Aufladen für das Funktionieren der Netzdienlichkeit essenziell.

Nach diesen meinen Ausführungen haben die Verantwortlichen des Netzbetreibers aber groß geguckt. Ja, da sei etwas dran, meinten sie. Aber, wie auch immer, wenn das jeder hier in der Straße so haben will, dann geben unsere Versorgungsleitungen das nicht her. Ende der Durchsage.

So ist das also mit der ideologiegetreibenen E-Mobilität. Und wenn das so ist, dann habe ich noch Zeit, bis der erste Stromer hier einzieht. Wieder mal typisch: Blind vor Ideologie und nicht zu Ende gedacht. Wir scheitern ja schon daran, Windenergie von Nord nach Süd zu schaffen oder auch nur ein taugliches Mobilfunknetz bereitzustellen. Armes Deutschland.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Aug 2021, 06:32 
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Es braucht schon einiges an Umdenken um die E-Mobilität als Teillösung beim Umstieg vom Verbrennungsmotor auf Alternativen zu verstehen und umzusetzen. Man kann sein Fahrzeug nicht immer tagsüber an der heimischen PV-Anlage laden, dem stimme ich zu. Bei zunehmenden Homeoffice-Anteil kann sich das aber noch ein Stück weit ändern, dazu Wochenenden und Urlaubszeit. Im Sommer sind die Tage auch sehr lang, da geht auch früh morgens oder ab spätem Nachmittag noch einiges. Für den schon früher mal angesprochenen Zweitwagen der Frau oder auch der Kinder gibt es vielleicht tagsüber noch mehr Möglichkeiten daheim.

Und wenn man selbst nicht zu Hause Sonne tanken dann dann vielleicht beim Arbeitgeber oder beim Kunden, natürlich auch beim Einkauf. Es setzt natürlich einen flächendeckenden Einsatz von PV und auch Ladepunkten voraus. Aber auch die heimische Wallbox kann ja von anderen E-Fahrzeugen genutzt werden. Per RFID freigeschaltet wäre auch eine Abrechnung zwischen Erzeuger und Verbraucher denkbar.

Flächen für den Bau von PV-Anlagen haben wir noch in großen Mengen, die kWh PV-Strom ist schon länger deutlich günstiger als beim Energieversorger. Die maßlosen Prämien für E-Fahrzeuge und zum Aufbau Ladeinfrastruktur sind nur sehr wenig hilfreich beim Ausbau der E-Mobilität. Viel wichtiger wären der Abbau von Regularien bei Erzeugung und Verkauf von PV-Strom.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Aug 2021, 07:08 
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Moin,
es gibt da eine win-win-Situation, einfach die großen Parkplätze mit Kollektoren überdachen, Flächen ohne Ende zur Solarstromproduktion, gleichzeitig werden die Wagen im Hochsommer vor dem Aufheizen geschützt..... und um die Leitungen zu verlegen braucht man nicht durch Bayern :P .
Jrooß


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