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 Betreff des Beitrags: Re: Wie schnell bin ich?
BeitragVerfasst: Do 27. Dez 2012, 15:25 
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Registriert: Mo 7. Mai 2012, 18:25
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welcher TVR: kein
PLZ: 69469
Für alle, die nicht so schnell im Kopfrechnen sind, gibts hier nen Getrieberechner, der ziemlich genau zu sein scheint, solange die Reifen noch nicht zu stark an Profil verloren haben ;-)

http://www.csp-shop.de/cshop/technik/ge ... hnung4.php

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"If you want perfection, buy a Mercedes!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie schnell bin ich?
BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 16:43 
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welcher TVR: Typ: V8S
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Baujahr:1992
PLZ: 22301
Hallo liebe Temposünder,
ich schaue fast nie auf das Tacho! Inzwischen wieder 0 Punkte in FL ; )
Das hat man ja im Gefühl und orientiert sich ja auch am restlichen Verkehr. Und wenn es mal wirklich schneller gehen sollte - vor Allem in unbekanntem Gewässern - gibt es nur eins !! Die "APP" für IPhone und Co. BLITZER (www.blitzer.de) (Profiversion für 9,90€ sehr empfehlenswert - 1000x amortisiert ; ))
Die APP Zeigt auch immer per GPS die genaue Geschwindigkeit an. Dieses App ist der Hit für Überlebenskünstler an der Grenze, besonders für zügige Überlandfahrten und unbekannte Messeschnellwege ; ) Bald ist das vermutlich sogar legal - sonst läuft es auch perfekt im Hintergrund und gibt akustische Warnsignale.
Ansonsten mal den Tachogeber am Getriebe überprüfen, wenn kein Tachosignal kommt und lieber mal etwas langsamer fahren.
Grüße, Harald


Werner Vixen hat geschrieben:
Leute, natürlich gibt es alle möglichen Methoden, seinen Speed mehr oder weniger genau zu ermitteln. Ich fand es nur ganz interessant, die Geschichte an einem Regentag am warmen Ofen nachvollziehen zu können. Weil mir die Idee dazu erst nach 50 aktiven Autojahren gekommen war, hatte ich sie einfach mal für andere Fantasten aufgeschrieben.

Und auch für mich, weil meine Kontrolle am Objekt (meinem Vixen) ergeben hatte, dass bei lt. Tacho gefahrener Geschwindigkeit von 200 kmh der Drehzahlmesser auf 4.700 Touren stand. Die rechnerische Kontrolle nach meinem System hatte dabei ergeben, dass 200 kmh anliegen bei 4.716 Upm. Genauer geht es bei allen Ablesetoleranzen nun wirklich nicht.

Noch etwas zum Fahrradtacho. Für mich auch ein Grund, nicht mehr an einschlägigen Oldtimerveranstaltungen teilzunehmen. Obwohl eigentlich verboten, sind die Autos mittlerweile mit so vielen versteckten elektronischen und sonstigen Hilfsmitteln ausgestattet, dass man als ehrlicher Teilnehmer im Sinne der Veranstaltung keine Chance mehr hat. Und nur um festzustellen, wie schnell ich bin, ist mir der Aufwand des Einbaus einfach zu gross. Darum meine Rechenkontrolle "zu Fuss".

Werner Vixen

_________________
Viele Grüße
Harald

01752464984
Harald.Grimsmann@grimsmann.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie schnell bin ich?
BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 21:28 
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Registriert: Di 1. Jul 2008, 14:59
Beiträge: 1392
Donnerwetter - habt Ihr die Leiche doch tatsächlich noch mal wieder ausgegraben. Mir ging es eigentlich weniger darum, ungeschoren am Blitzer vorbei zu fahren - dazu reicht ein Blick auf den Tacho allemal. Die Dinger haben durch die Bank einen weitestgehend unbekannten Vorlauf, der uns beim Radar auf der sicheren Seite verbleiben lässt.

Aber genau dieser Vorlauf führt zu den absurdesten Angaben für die geglaubte Ist-Geschwindigkeit im oberen Bereich. Natürlich nicht bei TVR, weil die Autos nur von den absoluten Hardcore-Fahrern so weit hochgetrieben werden. Und dabei ist es dann meistens egal, ob man 250 oder 280 kmh auf dem Tacho hat - der versuchte Blick von der Strasse auf denselben lässt leicht die Vermutung aufkommen, dass es der letzte Blick sein könnte.

Das weiss ich aber nur vom Hörensagen. Und ein TVRider flunkert doch nicht - oder? Was auch immer, mein Rechenbeispiel sollte nur zeigen, dass man bei bekannten technischen Daten von Getriebe und Diff. relativ einfach seinen Tacho überprüfen kann. Oder mit Hilfe der zuvor eingeblendeten und mir bis dahin nicht bekannten Tabelle.

Werner Vixen


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