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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Mo 13. Sep 2010, 05:35 
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Wohnort: Großraum Köln
welcher TVR: ..
Typ: Tuscan S MKI RHD
Motor: S6
Baujahr: 2001

Typ: Tuscan V6 RHD
Motor: Essex 3L V6
Baujahr: 1970. (VERKAUFT UND DAS LEIDER NACH MONZA)

Nun in der Obhut vom Dirk, so kommt der auch mal ans fahren und muss nicht nur schrauben :o):
Typ: Taimar LHD
Motor: Essex V6
Baujahr: 1980

Zugelaufen:
Chevrolet
Typ: Bel Air, Two Door Hardtop Coupe
Motor: V8
Baujahr: 1955
PLZ: 50129
Stadtfahrten....kein Problem.
Urlaubstouren.... kein Problem.
Alltagstauglichkeit... meines erachtens nach OK.
Ich finde die Fahrzeuge einfach nur geil und fuer so eine Kleinserie recht gut verarbeitet und zuverlaessig.
Klar muckt schon mal was aber das ist wohl die viel zitierte Seele und einen Porsche wollte TVR wohl nie bauen.
:mrgreen:

_________________
Gruss,
Woki, Laird of Glencairn, Koenig von Ubatuba!

Geht nicht gibts nicht, geht nur so nicht!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Mo 13. Sep 2010, 10:37 
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Registriert: Do 9. Sep 2010, 13:18
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TVRDUC hat geschrieben:
Der Motor rotzt, plärrt, dröhnt und knallt.

Hallo Martin,
nach deiner Darstellung ist das Fahren eines Speed-Six ja geradezu eine heroische Leistung :mrgreen: :mrgreen:
Habe mir gleich mal auf die Schultern geklopft!!
Spaß beiseite, möchte mich granturadriver anschliessen, meine Wahrnehmung ist auch eine andere.
Gruß
Ralph


Ich denke mal, schnelles Fahren auf feuchten, britischen Straßen erfordert in einem TVR weitaus mehr Disziplin und Können als in einem ESP unterstützden Porsche Boxster. Auch das Klangbild kann man mit dem im Soundstudio entworfenen modernen Autos nicht vergleichen. Gegenüber einem Sportwagen von der Stange ist der Tamora schon ein ganz anderes Kaliber. Dies darzustellen war meine Intention, sonst glauben die Leser der Wagen wäre einfach nur ein gut motorisiertes Coupe, was er ganz sicher nicht ist.

Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit liegen auch im Auge des Betrachters. Sicher kann man einen TVR im Alltag fahren. Theoretisch. Aber den meisten Sportwagenpiloten ist ja heutzutage schon ein Boxster Spyder zu unkomfortabel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Mo 13. Sep 2010, 12:31 
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Suuuper Bericht und sehr treffend geschrieben! Allerdings kann ich über die Qualität noch nichts schlechtes erzählen. Hab einen 2006er Sagaris mit 24000 Meilen seit Juni und hab bis jetzt ca. 1500km runter gespult - ohne irgendwelche Probleme!

Hab auch schon 5km Stop&Go hinter mir bei über 30°C Aussentemp. - absolut kein Problem!
Alltagstauglichkeit ist ok, war auch öfters bei der Arbeit damit - 10km one way - hat er auch ohne zu zicken gemacht.

Gut, die Frontscheinwerfer sind locker, die hinteren Seitenscheiben haben sich unten vom Kleber gelöst, die Heckklappe war locker, aber was solls, dafür kann ich hier eine Tube Sikaflex in die Hand nehmen und loslegen!

Alles in allem kann ich nur sagen, obwohl ich noch nie so eine Fahrmaschine hatte oder gefahren bin, war dies einer meiner besten Käufe und ich kann mir nicht vorstellen, das jemals zu bereuen! Die Geräusche die er macht, wenn man vom Gas geht sind einfach der Wahnsinn! Bei jeder Radentlastung in der Kurve, bin ich einem Herzinfarkt nahe und das obwohl ich die magischen 4500rpm noch gar nie drauf hatte!

Also, kaufen, kaufen, kaufen und nicht überlegen - "überlegen" sollen Leute die sich zwischen einem Z4 oder Cayman entscheiden müssen...

lg aus der Pfalz,
Sepp

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 Betreff des Beitrags: -
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 12:57 
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 Betreff des Beitrags: -
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 13:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 15:08 
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Autopista hat geschrieben:
Hallo,

Ich bin mal so frei und gebe mit dem folgenden von mir stammenden Fahrbericht meinen Einstand:

http://www.autos-pur.de/fahrberichte/tvr-tamora.html

TVR hat mich schon immer fasziniert. Vor 10 Jahren bin ich schon mal einen Chimaera gefahren.

Gibt es hier im Forum jemanden der einen Tamora fährt?

Grüße aus Bayern.




Hallo,

der Bericht ist schön geschrieben, aber einiges entspricht nicht ganz den Tatsachen. Wäre schade, wenn TVR Neulinge die Informationen so aufnehmen würden.

- TVR Fahrzeuge haben keinen Leiterrahmen. Sie haben einen Gitterrohrrahmen (Tubular Space Frame), welcher alles andere als simpel ist. Er ist in seiner 60-jährigen Evolution zu einem enorm stabilen Konstrukt gereift. Es wird wohl nur wenige PKWs geben, die einem TVR aus den letzten Jahrzehnten in Bezug auf die Verwindungssteifigkeit das Wasser reichen könnten. Ein weiches Chassis kann man vielleicht einem BMW Z4 nachsagen, aber mit Sicherheit keinem TVR.


- Es ist wohl eher ein Gerücht, daß es mit TVR nach der Übernahme durch einen russischen Millionärssohn dramatisch bergab ging. Fakt war eher, daß TVR bereits am Ende war als Nikolai Smolenski das Unternehmen blauäugig übernahm. Zu diesem Zeitpunkt wurden schon so gut wie keine Autos mehr gebaut.

Die damals aktuellen Motoren (Speed 6 3.6 und 4.0) konnten die damaligen Abgasbestimmungen nicht mehr erfüllen. Für die Entwicklung von technischen Änderungen fehlten die finanziellen Mittel. Deshalb wurde immer wieder ein Schlupfloch in der Gesetzgebung genutzt und eine limitierte Kleinserie aufgelegt. Aber selbst diese Fahrzeuge fanden kaum noch Käufer. Das Image von TVR war wegen der beim Speed 6 massenhaft aufgetretenen Motorprobleme selbst in GB unglaublich schlecht. Ein weiterer Grund für die größtenteils stillgelegte Fahrzeugproduktion war akuter Geldmangel. Mitarbeiter der Produktion mußten nach Hause geschickt werden, da wichtige Produktionsteile nicht mehr vorhanden waren und die Zulieferer die Lieferungen verweigerten.

In dieser Situation hatte Nikolai Smolenski TVR übernommen. In den folgenden Jahren hat er dann jährlich hohe Verluste hinnehmen müssen, aber trotzdem die Produktqualität beim damals aktuellen Modell Sagaris drastisch verbessert. Die andauernden Verluste, zu erwartende hohe Kosten für die Modernisierung der Motoren zur Erfüllung der damals geltenden Abgasbestimmungen und nicht zuletzt die erheblichen Schwierigkeiten mit der Belegschaft, führten dazu, daß die TVR Produktionsstätte in Blackpool stillgelegt wurde. Das der Mann überhaupt solange durchgehalten hatte ist mir bis heute ein Rätsel.

- ……stimme Chris-Willy zu. Peter Wheeler würde sich im Grabe drehen, wenn er lesen müßte, daß er ein Amerikaner gewesen sein soll. Englischer als Peter Wheeler es war kann kaum ein anderer Engländer sein.

- Die Servolenkung ist alles andere als stößig. Der in dem Bericht beschrieben Tamora sollte mal in eine Werkstatt gebracht werden.

- Die Bremsanlage des Tamora hat zwar kein ABS ist aber ansonsten enorm leistungsfähig. Der getestete Tamora sollte auch wegen seiner offensichtlich defekten Bremsanlage schnellstens zum Service.

- TVRs sind qualitativ sicherlich verbesserungswürdig, aber die in dem Fahrbericht aufgezeigten Mängel beschreiben wohl eher ein von seinem Besitzer vernachlässigtes Fahrzeug.

Aber ansonsten ein wirklich schön geschriebener Bericht. Würde mich sehr freuen, wenn Martin zukünftig auch für unsere Club info schreibt.

Gruß
Eckhard


Zuletzt geändert von Chimaera am Do 16. Sep 2010, 16:12, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 15:18 
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Autopista hat geschrieben:
...........................Trotzdem lässt sich die niedrige Verwindungssteifigkeit nicht verheimlichen, das ist kein Vergleich zu nem Boxster.



Hallo Autopista,

ist es möglich, daß Dir hier eine Verwechslung unterlaufen ist?

Ein Porsche Boxster mag sicherlich eine hohe Verwindungssteifigkeit haben. Aber die Steifigkeit eines Gitterrohrahmens von TVR Fahrzeugen aus den letzten 20 bis 30 Produktionsjahren wird er auch nicht annähernd erreichen.

Hier ein Web-link mit einigen Informationen zu den verschiedenen Chassis Konstruktionen.

http://www.autozine.org/technical_schoo ... hassis.htm

Gruß
Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 16:59 
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Hallo,
ob der Bericht schön geschrieben ist, ist eine stilistische Frage, die jeder für sich selbst entscheiden mag.
Inhaltlich fällt aber auf, dass der Tamora in diesem Bericht regelrecht zerrissen wird. Es ist praktisch nichts dabei, was lobend oder irgendwie positiv hervorgehoben wird. Ob das zutreffend ist, kann ich nicht entscheiden, da ich keinen Tamora fahre.
Grüße

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 18:05 
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PLZ: 61267
O Toole hat geschrieben:
Hallo,
ob der Bericht schön geschrieben ist, ist eine stilistische Frage, die jeder für sich selbst entscheiden mag.
Inhaltlich fällt aber auf, dass der Tamora in diesem Bericht regelrecht zerrissen wird. Es ist praktisch nichts dabei, was lobend oder irgendwie positiv hervorgehoben wird. Ob das zutreffend ist, kann ich nicht entscheiden, da ich keinen Tamora fahre.
Grüße Bernd



Bernd, das sehe ich genau so wie Du. Deshalb hatte ich auch nur die objektiv zu beurteilenden Fakten korrigiert. Wie jemand einen Tamora subjektiv erfahren hat ist seine eigene Sicht der Dinge.

Gruß
Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Fahrbericht Tamora
BeitragVerfasst: Do 16. Sep 2010, 20:58 
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Registriert: Do 9. Sep 2010, 13:18
Beiträge: 11
Hallo allerseits,

Zunächst einmal muss ich für den "Amerikaner" ausdrücklich entschuldigen. Irgendein offensichtlich unwissender Trottel hat mir diesen Floh ins Ohr gesetzt. So ein Fehler darf aber trotzdem nicht passieren. Dafür ein ausdrückliches Entschuldigung!

Was den Tamora angeht und die entsprechenden Hinweise bzgl. der objektiven Bewertung. Nun.....

1. Chassis

Das Tuscan/Tamora Chassis ist wie ihr sicher alle wisst eigentlich ein "Backbone" Chassis. Vor allem das mittige Rohrgeflecht in dem der Getriebetunnel sitzt bildet den steifsten Teil. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied zu einem vollständigen Gitterrohrahmen wie z.b in einem Ginetta G40 oder Lamborghini Murcielago bei dem teilweise selbst die Fahrgastzellen vollständig im Rahmen integriert sind. Ob Gitterrohrahmen oder nicht, sagt aber über die Verwindungssteifigkeit noch sehr wenig aus, entscheidend ist die Konstruktion und wie massiv die Rohre sind.

Was die Möglichkeiten moderner selbsttragender Stahlchassis angeht so tut man gut daran diese nicht zu unterschätzen. Der Boxster liegt bei 13500 Nm Torsionssteifigkeit pro Grad. Wenn mir jemand einen höheren Wert für einen offenen TVR nennt, nehm ich meinen Kommentar sofort gerne zurück.

2. Bremsen

Wenn ich mich nicht irre, hat der Tamora an der Vorderachse 304mm Scheiben und hinten 280mm(?). Die Scheibengröße ist entscheidend für die nachhaltige Bremsleistung. Selbst wenn man das niedrige Gewicht des TVR berücksichtigt sind die Bremsen eher klein dimensioniert, in Anbetracht der gewaltigen Fahrleistungen umso mehr. Selbst ein 255PS Boxster hat wesentlich größere Bremsen. Das fehlende ABS ist objektiv auch ein Nachteil, subjektiv hat es mich nicht gestört.

3. Lenkung

Die Lenkung ist stößig und auch unpräzise, wenn man sie mit modernen Systemen vergleicht. Das ist alles eine Frage der Relation, aber es ging mir auch darum die Empfindungen so zu vermitteln wie sie einem im Umfeld moderner Fahrzeuge vorkommen müssen. Trotzdem gibt es natürlich noch diesbezüglich sehr viele weitaus schlechtere Beispiele. Die TVR Lenkung ist sicherlich sehr direkt und kurz übersetzt.

4. Qualität

Auch hier wieder: Alles eine Frage der Relation. Ich glaube niemand hier wird ernsthaft behaupten wollen, daß ein TVR auch nur ansatzweise Qualität auf dem Niveau eines Porsche 911 bietet. Allein die Elektronikmängel und die Verstauung des Verdecks im Kofferraum dürfte 95% aller üblichen Kunden vom Kauf dieses Wagens abschrecken. Ich bin auch überzeugt davon, daß dies neben den Motorproblemen einer der Hauptgründe war, warum die Firma ausserhalb von England nie wirklich Fuß fassen konnte. Für manch einen mag die Qualität in Ordnung gehen, für die meisten aber war sie in Anbetracht des Preises inakzeptabel.

5. TVR

Zu der Meinung, daß Mr.Smolenksy keine Ahnung von Autos oder Sportwagen hat stehe ich. Der Amtsantritt des Russen war in meinen Augen der Todesstoß für TVR, obwohl es ohne Zweifel schon vorher mächtig bergab ging. Es gibt ja auch Leute die sagen seitdem TVR den Rover V8 ablegte ging es den Bach runter, Ansichtssache. In meinen Augen wäre TVR unter anderer Führung noch zu retten gewesen. Dafür hätten es aber mehr Anstrengungen bedurft als beim Sagaris die Radhausöffnungen zu schliessen. Die Autos hätten einen Schuss Mainstream vertragen können. Die Motoren auf moderne Abgasnormen zu trimmen wäre auch möglich gewesen, mit dem richtigen Partner natürlich.

Ich hoffe es fühlt sich keiner der TVR Fahrer durch meinen Bericht auf den Schlips getreten. Ich mochte den Wagen sehr. Aber natürlich muss man die Zeilen auch für eine breite Masse schreiben, die in ihrem Leben noch nie etwas von einem TVR gehört hat und die sich für technische Feinheiten nicht immer interessiert. Bei aller Liebe für das Auto muss aber auch eine gewisse Objektivität gewahrt werden.

Nichts für Ungut,

Grüße,
Martin


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