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BeitragVerfasst: Sa 8. Sep 2018, 13:46 
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Hallo die Lieben aus der Forengemeinschaft, Ihr werdet es mir sicher nicht verübeln, dass ich das so nicht stehen lassen kann.

Ich komme darauf zurück .... sicher !


Grüße


Gregor


http://www.tvrcarclub-france.net/forum/ ... =23&t=7842
---

Hallo liebe Forengemeide,

am 05.07.2018 wurden mein TVR Chimaera 450 und TVR T350 auf Grund eines SIS Eintrages
im Schengener System mit Hilfe der deutschen und ungarischen Behörden in Ópusztaszer, Ungarn,
auf dem Gelände des VTA Workshops beschlagnahmt.

Nach erfolgtem SIS Eintrag durch einen deutschen Staatsanwalt ist ein Fahrzeug europaweit
zur Fahndung ausgeschrieben. Grund hierfür ist eine Straftat z.B. Unterschlagung, Betrug, Diebstahl
oder Ähnliches.

Beide Fahrzeuge konnten durch mich in der Nähe der Rumänischen Grenze (Arad) auf einem polizeilichen
Verwahrplatz in schockierendem Zustand übernommen und nach Deutschland rückgeführt werden.
Sie wurden der Verpoorten Technik GmbH vor über 3 Jahren für diverse Restaurationsarbeiten gutgläubig überlassen.

Nur die hervorragende Ermittlungsarbeit der deutschen Behörden machte eine Beschlagnahme möglich.

Der durch die Verpoorten Technik GmbH verursachte Schaden wird derzeit evaluiert und zivilrechtlich
eingeklagt. Der nur grob gesichtete Schaden an beiden Fahrzeugen ist beträchtlich und reicht
von defektem Motor bis hin zu falsch verbauten sicherheitsrelevanten Bauteilen.

Dies hat natürlich keinerlei Einfluss auf den vorherrschenden Straftatbestand, welcher durch
die Staatsanwaltschaft separat geahndet wird.

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https://www.pistonheads.com/gassing/top ... &t=1763072
https://www.jaguar-forum.de/forum/viewt ... 32101f362c
http://www.tvrcarclub-france.net/forum/ ... =23&t=7713


Zuletzt geändert von gacksen am Mo 27. Aug 2018, 16:39, insgesamt 4-mal geändert.


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BeitragVerfasst: So 9. Sep 2018, 13:33 
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Pinocchio RS anlässlich seines Besuches vom 07.12.2016 11:00 bei VTA in Ópusztaszer/Ungarn in seinem von VTA überarbeiteten T350 .......

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Aufgrund des massiven Drängen des Anwalts von Pinocchio RS wurde dieser Beitrag am 18.09.2018 08:44 geändert

Das zu den wesentlichen Inhalten seiner Strafanzeige mit 130 Seiten an "Ermittlungschrott". Daneben hat Er auch die drei Firmen
und mich Privat bei Polizei und Staatsanwaltschaft durch Falschaussagen und/oder Verschweigen wahrer Inhalte diskreditiert.

Wichtig ist es mir festzuhalten, dass wir d.h. die Unternehmen als auch ich privat bis zur Beschlagnahme der Fahrzeuge durch die
ungarische Polizei weder von der deutschen Polizei noch von der Heidelberger Staatsanwaltschaft informiert, befragt angeschrieben
oder vernommen worden sind, was mein Rechtsempfinden in die deutsche Justiz mehr als erschüttert hat.


In den folgenden Tagen werde ich Punkt für Punkt Stellung nehmen.


Grüße aus Ungarn

Gregor


P.S.: Ich konnte nicht früher Stellung nehmen, da ich erst seit einigen Tagen Einsicht in die Ermittlungsakten habe.

===================

Im nachfolgenden werden die Parteien Rainer Schmock kurz RS, Verpoorten Technik GmbH kurz VT, Grünberg Kft kurz GR und Gregor Verpoorten kurz GV genannt.

Alle hier gemachten Angaben sind belegbar. RS ist Ankläger, Zeuge und vermeintlich Geschädigter in einer Person was nicht zutrifft. Die deutsche Polizei noch Staatsanwaltschaft hat uns d.h. VT oder GV befragt oder angeschrieben.

RS gibt in seiner Strafanzeige an, „irgendwann davon erfahren zu haben“, dass seine Fahrzeuge von VT nach Ungern zu GR zur Durchführung der von ihm in Auftrag gegebenen Arbeiten transportiert wurden. Hierbei lässt er die Vermutung offen, dass diese Information ihn erst im Nachhinein bekannt geworden wäre.

Das ist gelogen. RS wusste vor Fahrzeugverbringung über den Transport nach Ungarn
.

RS nahm erstmals am 03.01.2013 14:51 per Email Kontakt mit VT auf bezüglich Teppichen. Am 23.02.2015 erneuerte RS den Kontakt per Email um 11:07 bezüglich der Teppichen und Neulackierung seines T350 ohne Angabe seiner Kontaktdaten. Aus der Erinnerung war es gegen 14:00 des 23.02.2015 als RS GV auf seinem ungarischen Mobile von seinem Festnetzfirmentelefon anrief. Gegenstand des Gespräches waren die Inhalte des Auftrages und der Abwicklung. Hierbei wurden auch die Zusammenhänge der Firmen VT zu GR besprochen, so dass die Auftrags -annahme von der dt. VT erfolgt und dabei nur die dt. 19% USt. erhoben werden, diese im Unterauftrag die Arbeiten von der Schwestergesellschaft GR in Ungarn durchgeführt werden und so die ung.USt. von 27% nicht zum Tragen kommt. Der Fahrzeugtransport würde durch einen ung. Subunternehme von VT durchgeführt. Man kam überein die Vielzahl von RS nachgefragten Arbeiten mittels einer Fahrzeugbeschauung von GR in Ungarn preislich ermitteln zu lassen. RS war mit dem allen einverstanden.

Am 24.02.2015 um 20:57 beauftragte RS VT mit der Abholung des T350 bei IKEA in Walldorf die am 10.03.2015 durch den angekündigten ungarischen Spediteuren und ungarischen Fahrer stattfand. Dar Übergabeprotokoll und der Transportauftrag war ebenfalls in Deutsch-/Ungarischer Sprache und von RS Unterschrieben. Der Fahrer bestätigt das RS sich nach der Fahrstrecke erkundigt hat die er ihm wahrheitsgemäß angab. Ungarn/Ópusztaszer. Mit dem Fahrzeug wurde eine Kopie des Fahrzeugscheines und die angebrachten Fahrzeugkennzeichen von RS übergeben. In der Zwischenzeit der der Auftragserteilung durch RS und der Abholung am 10.03.2015 gab es Emails in denen von VT an RS der Zeitpunkt der Abholung des T350 aus Deutschland ausdrücklich angegeben wurde.

Auch wurden von RS diverse Päckchen mit Autoteilen direkt und/oder von Händlern an GR gesendet. Ebenso ist es im TVR-Forum bekannt gewesen, dass VT seine Arbeiten in Ungarn durchführt.
In der Strafanzeige gibt RS an die Fahrzeugkennzeichen vor Abtransport abgebaut zu haben.

Das ist gelogen. Die Kennzeichen sind mit dem Fahrzeug abtransportiert worden. Über den Fahrzeugeingang bei GR in Ungarn informierte VT RS am 13.03.2015 mit beiliegendem Foto.

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Gleiche Aussage mit Unterschrift, dass er die Fahrzeugkennzeichen vor Abtransport abgebaut habe, gab RS bei der polizeilichen Vernehmung am 06.12.2017 für den im Dezember 2015 verbrachten Chimaera an.


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RS beziffert den Wert der seiner Fahrzeuge T350 Bauj. RHD 2004 und Chimaera 450 RHD Bauj.1994 zum Zeitpunkt der Abholung von ihm mit 80.000€ = T350 und 40.000€ = Chimaera 450 bei seiner Strafanzeige. Das ist gelogen und weit übertrieben.

Die Fahrzeuge werden bei Eingang von GR besichtigt um die bevorstehenden Arbeiten zu kalkulieren. Hierzu werden auch mehrere hundert Bilder gemacht.Hier ein kurzer Auszug vom T350.

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GfK Schaden hinten

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GfK Schaden vorne

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GfK Schaden Seite

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Während unseren (VT/GR) Arbeiten am T350 gab RS an den T350 sehr günstig erstanden zu haben. Ungeachtet dessen kann der Wert beim Eingang am 13.03.2015 nicht
höher als 15.-20.000€ angegeben werden und dieses auch mit Vorbehalt. Der aufmerksame Leser des TVR-Sprint Magazines wird sich an einen Beitrag erinnern wo genau
über dieses Fahrzeug berichtet wurde mit diverser Umbauten an der Motorsteuerung und Anheben des Motorvolumens von 3,6ltr. auf 4,3ltr..

Nichts davon ist Eingetragen in den Papieren und das nach Jahren auch der Katalysator fehlt (gleiches beim später eintreffenden Chimaera auch). RS gab bei einem persönlichen
Gespräch hierzu an, dass er keine Vorführung beim TUV/DEKRA etc. machen müsse, da er einen guten Freund habe der Pole ist und im Raume Berlin bis polnische Grenze mehrere
Prüfer kenne die ihm die "Plakette samt Prüfbericht" ausstellen ohne Fahrzeugvorführung gegen entsprechende Zahlungen.

Weiteres später ......

P.S.: Pinocchio RS sitz im gleichen T350 nur ein paar Monate später in Ungarn/Ópusztaszer und da sieht der T350 schon ganz anders aus.

Ende Nov.2015 beauftrage RS VT mit der Abholung seines Chimaera 450 nach Ungarn mit zur Durchführung folgender Arbeitsinhalten :

Die To Do Liste :

Lackschaden vorne rechts ausbessern und Radhäuser vorne ausschneiden
Motor Kompression prüfen
Zustand Nockenwellen prüfen
Neue Halterung für Seilzug plenum anfertigen
Schwingsdämpfer anziehen prüfen
Ablasschraube Sumpf neu
Auspuff am Block befestigen
Motorlager Neu
Krümmerdichtugnen Neu
Elektrische Wasserpumpe anbringen plus controler
Ölkühler plus thermostet und remote filter montieren
Lichmaschine neu verkabeln
Benzinpumpe relay alarmanlage deaktivieren
Outrigger rechts/links neu
Gleichlaufgelenke und Gelenke Spiel prüfen GGF neu
Handbremsseil neu
Differential Buchsen Neu
Heckklappe ausrichten und befestigen
Spiegel rechts/links befestigen
Bremsleuchten neu verkabeln

Der Chimaera wurde vom gleichen Transporteur an gleicher Stelle am 02.12.20115 abgeholt und zu GR nach Ungarn transportiert. VT meldete die Ankunft in Ungarn am 04.12.2015 um 14.03.

Hierzu wurde eine Fahrzeugdurchsicht durchgeführt und folgender Sachverhalt dargestellt und RS am 16.12.2015 per Email mitgeteilt :

Hallo RS

nun hatten wir Ihren Chimi auf der Bühne und einige Eindrücke mehr als von der Oberansicht gewonnen.

Ich habe extra darauf verzichtet im „Untergeschoss“ mit Werkzeugen wie Schraubendreher, Hammer o.ä.
zu arbeiten um an den „Gesamteindruck“ nicht einseitig zu ruckeln. Aber sicherlich verübeln Sie mir nicht
ehrlich meine Meinung zu äußern :

1.1 Der eine „outrigger“ lks vo. Ist durch ohne jede Fremdeinwirkung.
1.2 Die anderen „outrigger“ sehen ohne Fremdeinwirkung = mich noch „tragfähig aus.
Ich glaube jedoch nicht, dass dieses Bestand haben wird wenn o.g. Werkzeuge zum Einsatz kommen.
1.3 Im Mittelteil des Rahmens gibt es ebenfalls Teile die äußerlich starken Rost aufweisen, und davon
auszugehen ist, dass auch diese bald löchrig sein werden.
1.4 An einigen Stellen des Rahmen ist bereits „übergepinselt“ worden und ohne da mal richtig heran zu gehen
kann ich nur vermuten was tendenziell das Gesamtbild nicht viel verbessern will.

Soweit zum Rahmen nun dann zum „powertrain“

2.1 Auffälligkeiten am Motor sind uns auftragsgemäß nicht aufgefallen ! Also zu dem was wir sehen durften.
2.2 Ihr Motor leckt am hinteren Simmerring/Schwungscheibe
2.3 Ihr Getriebe leckt am oberen Teil seiner Abdeckung (wurde schon mal mit roter Masse versuchsweise abgedichtet.
zusätzlich glauben wir dass das Getriebe auch im Mittelteil mehr als nur „schwitzt“.
2.4 Auch das Diffi ist hiervon nicht ausgeschlossen und leckt ebenfalls.
2.5 Die Gleichlaufgelenke sehen äußerlich sehr „hübsch/frisch“ aus auch wenn deren Verbau mit viel zu kurzen Gummibalgen
und ohne „Sicherungsschienen“ (2 Schrauben pro Schiene) verbaut wurden. Im Ergebnis sind 3 defekt und eines auch ohne
Versprechen an dessen Haltbarkeit keine „Zusicherung“ für eine künftige Problemlosigkeit.
2.6 An der Halterung für den Seilzug am Plenum haben wir im „Trockenlauf“ d.h. im Kalten nur auf der Bühne kein Problem
feststellen können. Gut wären Hinweise wann und wie sich Probleme darstellen.
2.7 Bei den „anzuziehenden Schwingungsdämpfer“ bitte ich um Ihren Hinweis an welche Sie da dachten
2.8 Nach Ihren Schilderungen über den fehlerhaften Verbau des Ölkühlers insbesondere zu den fehlenden Schwingungsdämpfer
hatte ich erwartet diesen an seiner angestammter Platzierung vorne unten bei der Hupe anzufinden.
2.9 Halterung hi. des Auspuffs leidet …

nun zum „Elektrolurch“ …………Volt …Watt ….Amper …und Ohm……ohne ihn gibt es keinen Strom…..

3.1 Ihre Lichtmaschine vermute ich mit nur knapp 70A und hat leider keine Herstellerangaben. Wir werden sie deshalb, ihr Einverständnis
natürlich abwartend, auf ihre Leistung am „klassischen Motortester“ überprüfen. Doch bereits vorab glaube ich das Resultat für
diesen Test erraten zu können, denn bei Ansicht Ihrer Kühlerventilatoren bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Überforderung ihrer Lima-Leistung
auch ein Grund für anderer Fehler z.B. ECU-Rückstellung etc. schuldig ist.

Selbstverständlich rüsten seriöse Lima-Hersteller ihre Produkte mit Leistungsreserven aus. Die mit 70A gekennzeichnete Limas bringen meist 10-15% mehr in jungen Jahren.
Bedauerlicherweise arbeiten die Verbraucher entgegengesetzt. Wurden diese neu mit 25A angesetzt ist zu befürchten, dass deren Verbrauch im „Alter“ ebenso um ca.15-20% min.
höher liegt. Nun bei zwei Ventilatoren dieser Leistung ist die Kapazität Ihrer Lima bereits kurzfristig überschritten.

Nun will der Motor, Soundsystem, Licht, etc. etc. etc. auch noch versorgt werden wo aber keine Reserven mehr vorhanden sind. Ergo…..
alle Verbraucher werden dann anteilig mehr….neee….weniger und weniger ausreichend versorgt. Eine Unterversorgung oder Spannungs-
spitzen führen bei „Logikschaltungen/Bauteilen“ zu zwangsweisen Störungen.

GfK …….

4.1 Für vorne ist die Aufgabenstellung innerhalb der Radkästen klar. Doch bei den hinteren bitte ich um Info mir welchen Materialien dort
gearbeitet wurde. Diese zeigen Merkmale deren Auflösung .

4.2 Frontschaden vo. lks. it klar …

Ein Chimaera RHD mit diesem Schadensbild hat einen max. Wert von 6.-10.000€ also auch hier ist die von RS gemachte Wertangabe von 40.000€
weit überhöht und sollte wohl wie beim T350 die Polizei & Staatsanwaltschaft täuschen.


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RS gab in seiner Strafanzeige an, dass er bei seinem Besuch am 05.12.2017 seinen Chimaera gesehen habe zwischenzeitlich mit Rost
am Rahmen. Sein Chimaera rostete schon bei Fahrzeugeingang am 04.12.2015.


Am 07.06.2016 07:16 beauftragte RS VT mit der Abholung seines Datsun 240ZX, der in der Ziegelhäuser Landstraße 17, 69120 Heidelberg vom gleichen
Spediteuren wie zuvor der T350 und der Chimaera abgeholt wurde und wieder nach Ungarn zu GR ging.

Der Eingang dieses Fahrzeuges wurde von VT an RS am 16.06.2016 17:04 gemeldet ebenfalls mit Fahrzeugkennzeichen.

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Am 25.09.2016 beauftragt RS VT mit der Abholung seines BMW M5, der diesmal ohne Fahrzeugkennzeichen abtransportiert wurde. Gleicher Spediteur gleiches Ziel mit
Zwischenstopp in Budapest.

Am 07.12.2016 um 10:00 war RS bei GR angekündigt zum Besuch zu dem er auch mit seinem Freund eintraf der für die "Fahrzeugabnahmen ohne Fahrzeugvorführung" zuständig ist und
erst dann wurden die Fahrzeugkennzeichen vom T350, Chimara und Datsun abgebaut und mit nach Deutschland genommen.


RS behauptet bei der Polizei VT hätte nicht auf Anschreiben und/oder Fristsetzungen reagiert bzw. geantwortet.
Das ist gelogen ! In der Zeit von 2013 bis 2018 wurden über 1.000 Emails versendet und parallel von 09/2017
bis 11/2017 vier Dokumente gegen Unterschrift und Kenntnisnahme durch einkuvertieren von und über UPS/MBE
RS zugesendet.28.09.2017, 17.10.2017,
27.10.2017 und 27.11.2017.

Auf keines dieser Schreiben von VT hat RS reagiert !

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RS behauptet bei der Polizei die Verschleppung der Projektfortgänge durch VT/GR. !!! RS lügt auch hier !!! RS hat selber bestimmt Materialien
zu beschaffen soweit er es vorgab. Beim Chimaera betraff das alle Teile für welche er für den Motor als geeignet vorsah, beim T350 selektive Teile
meist von TVR. Ab 07/2017 bekam VT/GR aber von RS keine und spezifizirte und angeforderten Teile mehr für seine Fahrzeuge.

Nochmals zum Verständnis, RS übernahm selber die Aufgabe der Materialversorgung aber lieferte nicht und wenn doch ausschließlich das falsche Material !
Gleichzeitig setzte RS VT/GR Fristen zu Ferigstellung. VT/GR reklamierte dieses Vorgehen in vier vorgenannten Schreiben (UPS Dokumente gegen Unterschrift)
auf die RS nie reagiert hat. Die Projekte waren somit über Monate festgefahren wissentlich durch Verschulden von RS! Vorauszahlungen/Abschläge waren
komplett aufgebaucht im Gegenteil wie sich später bei der Abrechnung zum Projektabbruch herausstellt schuldtet RS VT noch über siebentausend €. In
Folge dieses "Lieferboykottes" blieben die Arbeiten am Motor des Chimaera und Abgasanlage des T350 unausgeführt liegen.


Am 17.05.2017 wurde der BMW M5 von VT/GR an RS rückgeliefert der am 19.05.2017 bei RS ankam.


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Download dieser Bilder (bessere Qualität)
https://drive.google.com/drive/folders/1tumkfPSFQblOKbYVJ8tpB2GztSeKazkG?usp=sharing



RS medete zuerst einen langen Kratzer an der Türe und Wochen später Lackfehler am gesamten M5. RS wollte bei nächster Gelegenheit
den M5 bei GR in Ungarn vorstellen.

Am 05.07.2017 kam RS angemeldet nach Ungarn um dem Dynotest seines Chimaeras450 in Budapest beizuwohnen mit dem BMW M5. Der Dynotest zeigt zwischenzeitlich
auch 356hp wurde dann aber mit 329hp abgeschlossen was sich später auch erklären liess. Der Chimaera450 wurde zur GR Werkstatt nach Ópusztaszer verbracht.
RS kam in einer Pension in Dorfe für diese Nacht unter.

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Am Morgen des 06.07.2017 wurde der Chimaera450 gestartet und es baute sich kein Öldruck mehr auf. Es wurde mit manueller Öldruckanzeige gegengeprüft und es bestätigte
sich ein Motorschaden. RS kam am gleichen Morgen um ca. 10:00 und es wurde beschlossen den Motor sofort zu öffnen. Es stellte sich heraus, dass ein Nocken und dessen
gegenüberliegender Feststössel sich gegenseitig "ausradiert" hatten. Andere Nocken der Nockenwelle und Stössel zeigten keine Schäden. Auch Ölpumpe und andere Teile zeigten
Schäden durch Metallspan der durch den Motorölkeislauf geführt/entstanden sind. Hieraufhin wurde der Motor zum vollständigen zerlegen ausgebaut.

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Der Motor blieb seither ausgebaut und zerlegt, da RS keine Teile zusendete. RS fuhr am 06.07.2017 ca. gegen 13:00 zum Balton und drei Tage später nach Frankreich ab und
ließ nicht zu, dass die Lackierung und die von ihm beanstandten Lackfehler in Augenschein und überprüft werden konnten.. Danach initialisiert RS eine Mobbing-Kampange im
TVR-Forum und auf den TVR-Treffen am Nürburgring gegen VT an die sich sicher einige erinnern können.

Am 14.08.2017 unangekündigt war RS dann bei GR in der ungarischen Werkstatt um den Datsun abzuholen. Dieser wurde ohne Schwirigkeiten für RS auch samt gelagter Teile
an RS herausgegeben.

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Zusätzlich wurde für T350 und Chimaera450 zwischen VT und RS im Beisein meines Sohnes Odin vereinbart, dass RS die benötigten Bauteile liefert die ihm VT angibt. VT wird ihm die Fahrzeuge in Reihenfolge 1. Chimaera, 2. T350 fertigstellen. Mit Fertigstellung des T350 wird dieser gegen den BMW M5 ausgetauscht und der M5 überarbeitet soweit ein Verschulden von VT vorliegt. Hieraufhin löschten RS und VT die gegenseitigen Anschuldigungen im Forum wobei RS hier schon sein Netzwerk in den TVR-Reigen aufgebaut hatte.

RS erhob Vorwürfe bei der Polizei, dass von drei Einschreiben seines Anwaltes in 01/2018 nur eines zugestellt hat werden können. Das an die Firmenanschrift von VT in Aachen.
Was will er denn mehr ? Ach ja ich habe dem Schreiben die gleiche Sorgfalt zukommen lassen wie RS die denen von uns ihm zugesendeten. Ich habe diesen nicht beantwortet ohne
zu ahnen was für mich privat hieraus noch entstehen würde (was RS beim lesen dieser Zeilen sicher hoch erfreuen wird).

RS gibt bei seiner polizeilichen Vernehmung an, am 05.12.2017 08:30 in Ungarn/Ópusztaszer bei GR gewesen zu sein, mit ca. 20.000€ um seine Fahrzeuge Chimaera und T350 "freizukaufen".
Hierbei hätte GV die Herausgabe der Fahrzeuge ohne Angabe von Gründen verweigert auch unter dem Vorwurf der Unterschlagung, so dass RS unverrichteter Dinge hat gehen müssen.

Auch hier lügt RS und stellt den Gesprächsverlauf falsch dar.

RS war zum angegebenen Zeitpunkt bei GR aber unangemeldet und forderte die sofortige Herausgabe seiner Fahrzeuge und Fahrzeugteile. GV anwortete RS hieraufhin, dass dieses so
nicht möglich ist, da RS unangemeldet gekommen ist und Mitarbeiter sowie GV ein anderes Progamm/Termine für diesen Tag haben würde. GV räumte ein in einigen Tagen später vorbereitet
die Fahrzeuge und Fahrzeugteile bereitszustellen und abzurechnen. RS drängte aber auf eine sofortige Abwicklung und drohte mit dem Vorwurf der Unterschlagung. GV vewies auf einen zeitnahen
späteren Zeitpunkt für diese Abwicklung, da man ja auch nach monatlangen Schweigen von RS auf die Schreiben von VT mit diesen Besuch von RS hätte nicht rechnen können und bat RS
nach ca. 1,5 Std der fruchtlosen Diskusion zu gehen um seinen dringenden Terminen (Auktion) nachgehen zu können. Während der Diskusion gab RS an "Geld" dabei zu haben und seine
Fahrzeuge sofort freisetzen zu wollen. GV verwies nochmals auf bestehende Termine für sich selbst als auch seine Mitarbeiter sowie dass der Besuch von RS besser angemeldet hätte werden
müssen. Aber eine Herausgabe auf ungarischen Staatsgebiet schloss GV völlig aus, da die Geschäftsbeziehhung zwischen deutschen Parteien aufgebaut wurde und nach deutschen USt.-Recht
abgeschlossen wurde. Somit kann eine Übergabe nur auf deutschen Staatsgebiet erfolgen oder die Aufträge müßten rückabgewickelt werden und mit der ungarischen MwSt. in Höhe von 27%
berechnet werden. RS mit seiner Mannschaft verliess das Grundstück von GR. Während des gesamten Gespräches war mein Sohn Odin anwesend der das Gespräch mit seinem Handy aufnahm.
Ca 45min.später erschien die ungarische Polizei und hinterfragte vorgenannte Situation. Nach Schilderung vorgeannter Argumente und dem Hinweis auf das deutsch Pfandrecht aus einem Werksvertrag erklärten die Polizeibeamten die Zuständigkeit der deutschen Oberigkeit und gingen.

Am 13.01.2018 erreichte uns des Einschreiben des Anwaltes von RS in Aachen indem der Anwalt zu unserer Überraschung Fertigstellung von angeblichen Aufträgen aufforderte die es
teilweise garnicht gab, da RS selber Inhalte ständig änderte und die von imh übernommene Materialzulieferung nicht stattfand = RS kam seiner Mitwirkungspflicht nicht nach was von VT
in o.g. Schreiben auch ständig anmahnte.

Da nun in der Zwischenzeit für uns nichts erkennbares geschah rechneten wir den Stand der Fahrzeuge am/zum 12.03.2018 ab und übersendeten RS die Rechnungen per EMail und
Dokumentenzusendung via MBE/UPS. Hiervon ist nichts auch rein garnichts in den Ermittlungsakten der Polizei und Staatsanwaltschaft zu finden. Alle unsere in dieser Zeit an RS
gesendeten Emails und Anschrieben hat RS den Behörden unterschlagen um damit wissentlich ein falsches Bild aufzubauen. Dieses wird für RS nicht nur zivilrechtliche sondern auch
strafrechtliche Konsequenzen haben.


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Zeitgleich hat RS durch fiktive und falsch dargestellte Informationen an die Polizei und Staatsanwaltschaft mich kriminalisiert, so dass gegen mich ein Straf.- und Inhaftierungsbefehl
wegen Betruges erlassen wurde. So wie, dass GV sich in Ungarn in 6767 Ópusztazer, Zöldhalom Major aufhält um sich dem Zugriff wegen Betruges zu entziehen die RS angezeigt hat. Das Grundstück mit 57.000m2 Bauland davon ca. 2.000m2 bebaut gehört meiner Gesellschaft seit 1994 und hier werden unsere Arbeiten durchgeführt was auch im Forum seit Jahren bekannt ist !

Am 05.07.2018 für uns vollkommen überraschend gegen 10:00 traf ein ungarisches Polizeikommando bei GR - Betriebsgelände ein und stellte die Fahrzeuge von RS sicher. Mit unseren
Protest entgegenkommend hielt die ungarische Polizei die Fahrzeuge 14 Tage fest um VT/GR Gelegenheit zu geben das wir uns mit den Deutschen Behörden zur Klärung der Situation
und Zusammenhänge in Verbindung setzen können. Uns wurde auch ein in Ungarn in englisch aufgenommens Protokoll gezeigt indem RS behauptet er habe seine Fahrzeuge in Aachen
an VT übergeben und sei dann an Informationen gelangt die besagen, dass VT alle Fahrzeuge in den Osten verbringt um sie dort auszuschlachten und mit den Teilen die Hehlerei zu
betreiben. Unser Deutscher Anwalt schrieb sofort Polizei und Staatsanwaltschaft an und wies auf den Rechtsbruch hinsichtlich unseres Unternehmerpfandrechts bis zur vollständigen
Bezahlung unserer Rechnungen hin. Hieraufhin gab es keine Reaktion der Deutschen Behörden und die ungarische Polizei mußte den Amthilfeersuchen der Deutschen nachkommen. RS
und Joe (ja dieser) kamen dann auch die eingelagerten Teile sich herausgeben zu lassen samt Anwalt. Um in Ungarn mich nicht einer strafrechtlicheen Verfolgung auszusetzen gaben
wir die Teile an RS und Joe durchgehend per Video aufgenommen und protokollierten auf, dass RS alles rückgegeben bekommen hat. Für uns nicht nachvollziehbar ist, dass trotz unserer
Einlassungen bei den Deutschen Behörden nicht die sichergestellten Fahrzeuge und Autoteile in Verwahr genommen wurden sondern zuliessen, dass Ankläger und Zeuge in einer Person
dann die Übernahme mit grossen Stolz und Überheblichkeit durchführte.

Nun ist die Geschichte hier nicht zu Ende, denn während der Zeit hat RS eine Clique um sich geschart die versuchen auf gleichen Weg oder/und anderen "Zechprellerei" zu betreiben
doch haben dort Polizei und Staatsanwaltschft den "Braten gerochen" und das Verlangen nach Beschlagnahmung abgelehnt und an die zivilen Gerichte verwiesen.

Warum RS & Co. dieses so öfftenlich machen liegt auf der Hand doch ich bin geduldig und werde noch zu meinem Spass kommen.


Grüsse aus Ungarn

Familie & Team VT


Zuletzt geändert von VTautomotive am Mo 24. Sep 2018, 10:16, insgesamt 10-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 21. Sep 2018, 12:04 
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Ich vergass denen zu Danken die während dieser Zeit zu uns gehalten haben
und uns Zuspruch und konstruktive Unterstützung zukommen ließen.


Danke von mir, meiner Familie und Mitarbeitern


Gregor Verpoorten


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BeitragVerfasst: Sa 22. Sep 2018, 14:10 
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Ich werde mich nicht an einer unsachlichen Diskussion beteiligen.

Den Sachverhalt klären Behörden Gerichte und Anwälte.

BMW M5, TVR Chimaera und TVR T350C sind Teil eines gerichtlichen Beweissicherungsverfahrens nebst Schadensersatzklage
gegen die Verpoorten Technik GmbH. Alle Mängel und Zustände werden durch einen vom Gericht bestimmten unabhängigen
und vereidigten Sachverständigen dokumentiert. Dokumentierte Mängel und Schäden wiederum durch meinen Anwalt
vollumfänglich eingeklagt.

Die Streitwerte belaufen sich derweil bereits auf circa 70000.00 Euro.

Die Resultate gleich welchen Ausgangs werden rechtlich konform, sobald vorhanden, online gestellt.
Sollte in der Zwischenzeit eine öffentliche Verhandlung anberaumt werden poste ich Zeit und Ort des
Termines.

Lieferung T350 wurde bereits am 25.11.2015 angemahnt und ist bis zur Beschlagnahme in Ungarn nicht erfolgt.

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Für das Fahrzeug T350C belaufen sich die nachweislich bezahlten Rechnungsbeträge bereits auf über 30000.00 Euro.
Vor Auftragserteilung eingeräumte Rabatte wurden im Nachhinein durch die Firma Verpoorten Technik GmbH widerrufen.
Mit dieser Thematik beschäftigen sich bereits Anwälte.





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Erste Eindrücke des T350 nach Beschlagnahmung in Ungarn unter anwaltlicher Hilfe am 05.07.2018
Der Wagen wurde im März 2015 in einem fahrbereiten Zustand der Verpoorten Technik GmbH übergeben.

Dokumentiert wurden unter anderem Schimmel im Fahrzeug, schräge und lose Nähte, falsch zugeschnittenen Teppiche,
fehlenden Motorbauteile, nicht angeschlossene Elektrik, fehlende Komponenten der Klimaanlage, falsch verbaute sicherheitsrelevante
Bauteile, fehlende Fahrwerksteile, eingefallener Lack auf dem kompletten Fahrzeug…..


Eine Aufnahme des Zustandes durch einen gerichtlich vereidigten unabhängigen Sachverständigen folgt im laufenden
Beweissicherungsverfahren mit Schadensersatzklage.

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Zu TVR Chimaera und T350 demnächst mehr.........


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BeitragVerfasst: Sa 22. Sep 2018, 22:53 
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Das wäre wohl das erste mal, dass Du Dich zurückhälst.

Was willst Du denn mit den Bildern der Kleberesten von der Verwahrstelle für Kfz - Ungarn beweisen ? Deren Schäden hast Du doch selber zu verantworten ! Entfernt
hast Du selber die Klebestreifen und Dich dabei offensichtlich nicht besondes geschickt angestellt.

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Der Rahmen Deines T350 ist "Grau" und nicht "Weiss" und der Deines Chimaeras wurde nie gemacht, da Du selber Tuning vor Sicherheit gemacht haben wollest so verblieb der mit seinen
Roststellen und Rostdurchlöcherungen so wie wir es Dir gemeldet hatten Deinem Wunsch entsprechend komplett verrostet.

Um auf die " unverbindliche Zwischenabrechnungen" zu kommen die Du hier ansprichst waren diese keine Rabatte und auch nicht so ausgewiesen sondern "Promotions"
die wir Dir wegen Deines Verhaltens entzogen haben und das verbindlich in letzter schriftlichen Form der Endabrechnung. Ggf. eingräumte Rabatte oder Sonderpreise
wurden von uns (leider) beibehalten.

Du hast gleiches bereits mit anderen Werkstätten in durchgeführt wie z.B. bei Dom. Du sicherst Deiner Gilde einen neuen Namen ... "(Miet)Werkstatt-Nomaden".

Aber hierum geht es hier nicht, sondern um Deine Lügen und Falschaussagen gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft :

§164 StGB Falsche Verdächtigungen
§145d StGB Vortäuschen einer Straftat
§§ 185-187 StGB Beleidigung, Üble Nachrede, Verleumdung
§§ 192 – 193 StGB Beleidigung

die bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe geandet werden, hinzu kämmen dann noch Urkundenfäschung in mehreren Fällen Steuerbetrug etc. etc..


Küss die Hand und ...


Gregor


Zuletzt geändert von VTautomotive am So 23. Sep 2018, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 23. Sep 2018, 09:07 
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Du lügst nur ständig wenn Du Deinen Mund aufmachst und/oder in die Tasten fasst!


"Erste Eindrücke des T350 nach Beschlagnahmung in Ungarn unter anwaltlicher Hilfe am 05.07.2018
Der Wagen wurde im März 2015 in einem fahrbereiten Zustand der Verpoorten Technik GmbH übergeben."

Bild


Grüße

Gregor


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BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 16:22 
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Wie hinlänglich bekannt handelt es sich um einen frisch gemachten Motor.
Ein Starten oder Bewegen des Fahrzeuges ist möglich und nicht ausgeschlossen
aber soll vermieden werden.

Das Thema Motorschäden und Folgen wird hier noch in vollem
Umfang behandelt.


Ich kann nur von meinen betroffenen Fahrzeugen berichten, aber das Sprechen
von Recht und dessen Beurteilung übernehmen die fachlich zuständigen Stellen.


Du bist weder Anwalt, Staatsanwalt, Richter, Gutachter, vereidigter Sachverständiger oder
Inhaber einer Vertragswerkstatt.


Bild




Ne igyál előre a medve bőrére.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 18:58 
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Du bist auch scheinbar Deiner Muttersprache nicht mächtig und kennst nicht die Inhalte von Sprachgebräuchen
und legst Dir diese in abenteuerliche Weise aus wie es Deinen sonstigen Lügen entspricht.

Andersrum zeigt es wie Du tickst.

Aber hier geht es nicht um Motoren, nasse Innenausstattung (die Du selbst zu verantworten hast) sondern ums
Strafrecht und Rechtsanwälte habe ich einige in der Familie. Aber hier wird letztlich nur eines behandelt, Deine Lügen
Falschaussagen und das Weglassen an wahren Information = §145d StGB Vortäuschen einer Straftat §§ 185-187
StGB Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung und der Rest kommt oben drauf. Du bist als Zeuge vernommen worden
und da darfst Du nichts hinzufügen oder weglassen und das hast Du in beide Richtungen kräftig getan Pinocchio.

Wenn Du also keifen willst dann geh in Deine Ecke bis Dich da jemand abholt.

Bis dann


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BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 20:55 
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Es ist einerseits spannend,
genauso aber auch traurig diese Schlammschlacht im Forum zu verfolgen.
:?
Ingmar


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BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 21:38 
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Ich gebe Dir Recht .... aber wenn Du einer Straftat zu unrecht bezichtigt wirst und Angst haben mußt in Dein Vaterland einzureisen
da ggf. Verhaftung droht würdest Du nicht kämpfen wie ein Löwe ? Initialisiert durch Lügen von Pinocchio.

Da kommen Ratschläge wie, Du mußt Dich hier zeigen und präsenter sein ........................... gerne

Wenn haltlose Anschuldigungen Deine Arbeit von Jahren ruiniert nur weil ein "Pinocchio" seine Saat säht würdest Du Dich nicht verteidigen ?

Wir haben lange geschwiegen um nicht als Krakehler wie "Gacksen" darzustehen aber die wollen unsere Existenz zerstören. Es sind mehrere.

Ich habe Euch eine Vielzahl von Beweisen und Abläufen dargestellt. Einige im Leserkreis wissen genau um diese Abläufe, da ich mich mit denen
zu jederzeit beraten habe.

"Gacksen = Pinocchio" kommt jederzeit mit neuen Vorwürfen ohne Antwort selber auf offenkundliche Rückfragen zu geben wie unsere Schreiben an ihn
die er der Staatsanwaltschaft unterschlagen hat. Diese sind aber auf dem Weg zu denen.

Nun Bitte ich Dich, sage mir wie würdest denn Du Dich nach Monaten der hingehaltenen Wange verhalten ?

Nichts für ungut

Gregor

Und da sind noch weitere "Gacksens" die er seit 2017 an sich zog. Uns bleibt nichts übrig als uns zu verteidigen, nicht wegen wegbleibenden Aufträgen damit können wir locker leben
sondern es geht hier um unseren Namen und den verteidigen wir.


Grüße

Gregor


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