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 Betreff des Beitrags: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 20:28 
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Hallo

Ich hab mal ein neues Thema aufgemacht, unter dem man das leichter findet und beschreibe hier mal, wie man die Nockenwellen richtig einstellt, wenn man den Motor zusammenbaut, bzw. die Werkseinstellung kontrollieren möchte...

Bemerkung vorweg: Wir haben mit einem Meßfühler OT Zylinder 2 aufs 1/10 Grad genau ausgemessen (Köpfe unten, Hilfskonstruktion mit verschraubter Basisplatte am Block und daran befestigtem Meßfühler) und mit der vorhandenen Markierung der Kurbelwelle verglichen, da die Maschine noch nie auseinander war, kann man mal davon ausgehen, daß es Werkseinstellung war: Fehleinstellung waren 5 Grad Kurbelwelle, d.h. 2.5 Grad Nockenwelle ... vielleicht eine der Erklärungen für die Bandbreite der tatsächlichen Leistung der Motoren...

Zylinder 2, 4, 6, 8 sind von vorne auf den Wagen gesehen die LINKE Bank, 1, 3, 5, 7 ist die RECHTE. Von VORNE gesehen dreht der Motor IM Uhrzeigersinn...

Falls der Stirndeckel unten ist, kann man sich entweder 3 Markierungen machen, OT Zylinder 1, OT Zylinder 2 und "Mitte OT1 / 2", oder man misst bei eingebautem Kopf OT durch de Zündkerzenlöcher (umständlicher)

1.) Grundeinstellung ist Kurbelwelle auf Mitte OT 2 und 1. Hier Zylinder 8 und Zylinder 1 auf "equal overlap" der Ventile einstellen, was gleichbedeutend ist mit "beide Tassen haben identische Höhe / Ventile dieselbe Öffnung"
2.) Motor RÜCKWÄRTS drehen bis hinter OT 2
3.) Kettenspanner nachziehen, Sinn vom Rückwärtsdrehen ist den Leerlauf in der Kette zu beseitigen
4.) Motor VORWÄRTS drehen bis genau OT2
5.) Nockenwelle gerade (linke) Zylinderbank auf "equal overlap" Zylinder 8
6.) Motor um genau 75 Grad weiter drehen, alternativ bis zur Markierung Kurbelwelle OT 1 Zylinder
7.) Nockenwelle ungerade (rechte) Bank auf "equal overlap" Zylinder 1 einstellen

"equal overlap" Einstellung kann man ebenfalls von einem Referenzpunkt ausmessen (oberkante Nockenwelle oder Hilfskonstruktion). Es wird in den PH Foren ausgiebig darüber diskutiert, ob "equal overlap" oder ein paar Grad davor bessere Werte bringen, Konsens ist - so haben wirs zumindest gemacht - die Werkseinstellung, d.h. equal overlap genau auf OT gelegt.

Für den technisch Versierteren: Das Problem bei der Einstellung wird dann häufig sein, daß man beim Ausbau eher "OT1" bei Zündung markiert, wie mans halt sonst immer macht, hier wird über Zündung Zylinder 2 + 75 Grad und Zündung Zylinder 7 eingestellt, das sollte man beim Auseinandernehmen berücksichtigen. (von OT1 Zündung nach OT2 Zündung wären es dann 435 Grad rückwärts ;-))). Die Werksmarkierung entsprach der obigen Anleitung.

Der Motor ist ansonsten so, wie man es von einer "flat plane" Kurbelwelle mit 180 Grad Hubzapfen erwartet, es sind 2 parallel laufende 4 Zylindermotoren mit dazu passender Zündfolge, deswegen "brabbelt" der Motor nicht (US Motoren haben 4 Hubzapfen um je 90 Grad versetzt), sondern es ist immer "rechts - links - rechts - links .... usw", wobei zwischen links und rechts immer 75 Grad, zwischen rechts und links immer 105 Grad Kurbelwelle liegen...der "hinkt" also permanent ;-))

Das ganze dann nen paarmal durchdrehen, kontrollieren und zusammenbauen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich verstehen würde, wenn ich mir das durchlese, bei Fragen gerne PM und Telefon, dann gehts eh einfacher

Gruß

Günter

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Zuletzt geändert von Guenzo am Sa 13. Nov 2010, 13:31, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Do 21. Okt 2010, 07:09 
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Hallo Günter,

Du kniest Dich ja mal richtig tief rein, gut zu wissen, daß sich schon jemand im Forum mit dem AJP auseinander gesetzt hat. Falls sich bei mir notwendige Arbeiten abzeichnen, werde ich Dich sicher kontaktieren. Weiterhin viel Erfolg mit Deinem Rebuilt.

Gruß
Armin

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 12:35 
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Hallo Günter!

Sehr tiefgehende Infos, danke! Hattest Du vor und nach der Justierung einen Leistungstest zum Vergleich durchgeführt? Ich habe nämlich selbst momentan Probleme mit der Leistung. 285 PS kann ja wohl wirklich nicht angehen. Da kann ich ja gleich das Fahrrad nehmen. :lol: Ich hatte jetzt mit mehreren Spezialisten gesprochen. In Verdacht haben alle die besch...eidene Ansaugwegestruktur. Leistungstest ohne Ansaugschläuche brachte kaum einen Unterschied, aber das heißt ja nix, da komplett ohne Ansaugführung unkontrollierte Wirbel den Ansaugweg "dichtmachen". Andererseits müßten wir dieses Problem dann ja alle haben. Ihr vielleicht nicht in der Größenordnung wie ich, weil bei meiner Maschine vielleicht noch ein, zwei andere leistungsmindernde Effekte dazukommen (ggfs. auch die nachträglich eingebaute Emerald-Motorsteuerung), aber dennoch deutlich spürbar. Außerdem wird diese Tage eine LC4-Sonde eingebaut, um die Verbrennungsdaten zu ermitteln. Ich werde jedenfalls nicht ruhen, bis ich die Leistungsengpässe ausgemacht habe. ;)
Ach ja, ein Motorkonstrukteur sagte mir noch, dass Maschine, Ansaugwege und Krümmer gar nicht zueinander passen würden. Die Maschine sei auf Maximalleistung ausgelegt, der Krümmer auf hohen Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich. TVR hätte das ganze seiner Meinung nach wohl so zusammengesetzt, schlichtweg weil es von der Raumaufteilung her so paßte.

Gruß Marc

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 14:58 
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Hallo Marc

Grund für den zerlegten Motor waren ja Kompression die für eine Zündung langt, auf lediglich 5 Zylindern...insofern hab ich vorher nix gemessen, außer, daß der Wagen mit 5.5 Zylindern ungefähr 210 auf der Bahn läuft, aber das ist ein bisschen ungenau, ich weiss ;-)))

Vorhandene Leistung und vorallem die Genauigkeit der Prüfstände sind zumindest im PH Forum ein vieldiskutiertes Thema, ich werde, sobald die Maschine zusammen ist, ich meine 2500 km zum Einfahren abgespult habe natürlich sofort mal testen, ob der auch gut genug geht.

In England fahren auch jede Menge 4.2er rum, die über 330 PS haben, aber es gibt wohl eine Bandbreite vom selben Auto auf unterschiedlichen Leistungsprüfständen von 40 PS, wenn man den Posts dorf Glauben schenken darf. Es gibt dort ein Sammelpost mit den Leistungen der Wägen, die gemessen wurde. Negativrekord waren glaube ich unter 200 PS ;-(((

Bei meinem Chimaera hab ichs über die Endgeschwindikeit gemacht, 3 Mal dieselbe Strecke Vollgas hin und zurück und dann den übers GPS angezeigten Wert gemittelt, da kamen bei der 4 Liter Maschine 244 km/h raus, das hat mir als Leistungsprüfung gereicht... (Standardmotor, die Rover Trompeten unterm Plenum, lediglich die dicken Ansaugschläuche und K&N Luftfilter, Auspuff leergeräumt, Pre-kats raus)

Ich habs vor hier auch so zu machen, nachts die A3 bei Frankfurt oder zwischen Sturrtart und Singen geht das wohl auch, mal sehen

Ich fände es aber cool, wenn Du uns auf dem Laufenden hälst, wie das Thema Leistungsmessung / Optimierung bei Dir läuft

Gruß

Günter

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 17:48 
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Hi Günter!

Guenzo hat geschrieben:
Es gibt dort ein Sammelpost mit den Leistungen der Wägen, die gemessen wurde. Negativrekord waren glaube ich unter 200 PS ;-(((

Hast Du ein paar Suchbegriffe im Kopf, mit denen ich diesen Thread finden kann? Ich hatte es gerade nochmal versucht, aber konnte unter "performance", "testing station" etc. nicht fündig werden.
Guenzo hat geschrieben:
Ich fände es aber cool, wenn Du uns auf dem Laufenden hälst, wie das Thema Leistungsmessung / Optimierung bei Dir läuft
Günter

Auf jeden Fall! :!:

Gruß Marc

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 18:07 
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Suchbegriff: rolling road

http://www.pistonheads.com/gassing/topi ... e%20Tables?

War was ich so auf die Schnelle gefunden hab.

Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 18:58 
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Hallo Marc

Ich such den Thread bei Gelegenheit mal raus, leider hat der glaube ich keinen vielsagenden Titel, es stehen die ersten 20 oder 25 PH cerbera owner mit den entsprechenden Leistungsdaten nacheinander drin...

Zur Zeit beschäftige ich mich mit Essigsäureverbindungen, die aus dem Silikondichtungsmittel für den Auspuff (der hat keine Krümmerdichtungen wie normal) austreten und die Lambdasonden zerschiessen (TVR Power verkauft, bzw benutzt Loctite 5920 hab ich über einen pistonheadkollegen rausgefunden), Lagerauslegung (TVR Power hat keine "alte" Version der Hilfswelle, der "einfache" Umbau ist ein bisschen komplizierter geworden und wir haben kein Lager, bzw brauchen eines mit geschlossenem Käfig, weil wir keinen passenden Simmering für die Welle finden und da nichts draufbraten und runddrehen wollen) und der Suche nach dem nun aber wirklich LETZEN Lager, was noch fehlt (Äusseres Stirndeckel Nadellager) ,-)

Nockenwellen heute nochmal mit der richtigen Welle eingestellt, hat alles gestimmt. Eine Sache ist uns noch aufgefallen:

Der Auspuff past ein der Form nicht so richtig zu den Auslassöffnungen, da müsste auch noch nen paar PS zu finden sein wenn man am Krümmer rumfeilt, Marc, wie ist denn das bei Dir, schon mal gecheckt?

Gruß

Günter

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 19:03 
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Hey Marc

http://www.pistonheads.com/gassing/topi ... 20Post%202!

..da gabs noch einen anderen, in dem die "minderleister" verewigt wurden.., den nicht mehr gefunden, sorry

Gruß
Günter

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 Betreff des Beitrags: Update
BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 15:37 
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Danke Dir, Günter!

Die LC4-Sonde wurde leider noch nicht eingebaut. Dafür habe ich Kontakt mit dem Vorbesitzer in England aufgenommen. Er bestätigte mir noch einmal, dass der Cerb bei ihm 391 PS auf dem Prüfstand brachte (was ich wußte, da ich die Papiere darüber seinerzeit auch bekommen hatte) und hat als Möglichkeit für den Leistungseinbruch auf die Zündspule (wobei ich mal unterstelle, dass "coil packs" "Zündspulen" bzw. "Zündverteiler" bedeutet; eine genaue Übersetzung dazu konnte ich nirgends finden) verwiesen. Er meinte, es sei ein bekanntes Problem beim Cerb, dass eine Zündspule, die nicht (mehr) die volle Leistung bringt, die Gesamtmotorleistung stark beeinträchtigen würde. Ist das jemandem von Euch bekannt? Er meinte weiterhin, ich solle die Motorsteuerung remappen lassen, sollte es nicht an der Zündspule gelegen haben, da das auch noch die Ursache sein könne. Mein Problem ist nur, dass ich eine Emerald K3-Steuerung drin habe und scheinbar ist die in Deutschland recht unbekannt. Ich konnte bisher keinen Fachmann dafür finden. Weiß hier vielleicht jemand Rat? Ich habe mich natürlich schon mal mit dem Laptop und der entsp. Software mit dem Steuergerät verbunden, habe auch vollen Zugriff, nur keinen Plan von der Materie. ;)

Viele Grüße
Marc

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstellung Nockenwellen AJP
BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2010, 20:07 
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Seit 2016: Noble M12 GTO3, Baujahr 2002
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Superinteressantes Thema was ihr da habt, bin jetzt schon hochgespannt auf die Ergebnisse. Im englischen PH-Forum liest man sehr viel über schlecht eingestellte Cerberas mit Minderleistung, speziell sind frühe Exemplare vor 98 betroffen. Mein Cerb 4.2 von 1997 hat möglicherweise auch nur um die 300PS... was mich erstmal überhaupt nicht stört, habe einen Heidenspaß damit. Trotzdem wäre es natürlich interessant, wenn man mit kleinen Mitteln (remap) und dem Austausch der Zündspulen (2 Stück, coil packs) spürbare Mehrleistung erzielen könnte oder die Motorcharakteristik etwas harmonisieren würde (mehr Drehmoment in unteren Regionen, besseres Teillast- oder Schiebebetriebverhalten). Wie heisst denn eigentlich die Motorsteuerung bei den anderen Cerb's (Emerald scheint ja nun die Ausnahme zu sein)? Und wenn über ein remapping gesprochen wird... geht es um das Aufspielen einer anderen Software auf die vorhandene ECU oder um eine neue ECU für viele hundert Euro? Viele Fragen... viele Grüße, Thiemo


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